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   BGH, 20.03.1997 - III ZR 133/96   

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BGH, 20.03.1997 - III ZR 133/96 (https://dejure.org/1997,3905)
BGH, Entscheidung vom 20.03.1997 - III ZR 133/96 (https://dejure.org/1997,3905)
BGH, Entscheidung vom 20. März 1997 - III ZR 133/96 (https://dejure.org/1997,3905)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 1493 (Ls.)
  • NVwZ 1997, 1245
  • WM 1997, 1159
  • DÖV 1997, 967
  • ZfBR 1997, 201
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 27.02.1967 - III ZR 58/66

    Abschluss eines Pachtvertrages - Widerspruch gegen ein Verteilungsverzeichnis -

    Auszug aus BGH, 20.03.1997 - III ZR 133/96
    Hintergrund der Erörterungen um eine - ebenfalls nicht Gesetz gewordene - Erweiterung der Ziele der Grenzregelung in Richtung auf die Schaffung und Veränderung von Erschließungsanlagen war auch der in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Bodenordnung durch Umlegung (§§ 45 ff BauGB) verschiedentlich betonte Grundsatz, daß die Gewinnung von Flächen für öffentliches Straßenland nicht alleiniger oder entscheidender Zweck der Umlegung sein darf (vgl. Senatsurteile vom 27. Juni 1966 - III ZR 110/65 - WM 1966, 1059, 1061, 11. Mai 1967 - III ZR 141/66 - NJW 1967, 1662, 27. Februar 1967 III ZR 58/66 - WM 1967, 637, 638 und vom 8. Juli 1968 - III ZR 10/66 - WM 1968, 1282, 1283).
  • BGH, 11.05.1967 - III ZR 141/66

    Befangenheit eines Bürgermeisters bei Verabschiedung eines

    Auszug aus BGH, 20.03.1997 - III ZR 133/96
    Hintergrund der Erörterungen um eine - ebenfalls nicht Gesetz gewordene - Erweiterung der Ziele der Grenzregelung in Richtung auf die Schaffung und Veränderung von Erschließungsanlagen war auch der in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Bodenordnung durch Umlegung (§§ 45 ff BauGB) verschiedentlich betonte Grundsatz, daß die Gewinnung von Flächen für öffentliches Straßenland nicht alleiniger oder entscheidender Zweck der Umlegung sein darf (vgl. Senatsurteile vom 27. Juni 1966 - III ZR 110/65 - WM 1966, 1059, 1061, 11. Mai 1967 - III ZR 141/66 - NJW 1967, 1662, 27. Februar 1967 III ZR 58/66 - WM 1967, 637, 638 und vom 8. Juli 1968 - III ZR 10/66 - WM 1968, 1282, 1283).
  • BGH, 27.06.1966 - III ZR 110/65

    Verfahren zur Bodenordnung - Beanstandung eines Umlegungsplans - Beanstandung

    Auszug aus BGH, 20.03.1997 - III ZR 133/96
    Hintergrund der Erörterungen um eine - ebenfalls nicht Gesetz gewordene - Erweiterung der Ziele der Grenzregelung in Richtung auf die Schaffung und Veränderung von Erschließungsanlagen war auch der in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Bodenordnung durch Umlegung (§§ 45 ff BauGB) verschiedentlich betonte Grundsatz, daß die Gewinnung von Flächen für öffentliches Straßenland nicht alleiniger oder entscheidender Zweck der Umlegung sein darf (vgl. Senatsurteile vom 27. Juni 1966 - III ZR 110/65 - WM 1966, 1059, 1061, 11. Mai 1967 - III ZR 141/66 - NJW 1967, 1662, 27. Februar 1967 III ZR 58/66 - WM 1967, 637, 638 und vom 8. Juli 1968 - III ZR 10/66 - WM 1968, 1282, 1283).
  • BGH, 08.07.1968 - III ZR 10/66

    Möglichkeiten der Änderung eines Umlegungsgebietes; Voraussetzungen für einen

    Auszug aus BGH, 20.03.1997 - III ZR 133/96
    Hintergrund der Erörterungen um eine - ebenfalls nicht Gesetz gewordene - Erweiterung der Ziele der Grenzregelung in Richtung auf die Schaffung und Veränderung von Erschließungsanlagen war auch der in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Bodenordnung durch Umlegung (§§ 45 ff BauGB) verschiedentlich betonte Grundsatz, daß die Gewinnung von Flächen für öffentliches Straßenland nicht alleiniger oder entscheidender Zweck der Umlegung sein darf (vgl. Senatsurteile vom 27. Juni 1966 - III ZR 110/65 - WM 1966, 1059, 1061, 11. Mai 1967 - III ZR 141/66 - NJW 1967, 1662, 27. Februar 1967 III ZR 58/66 - WM 1967, 637, 638 und vom 8. Juli 1968 - III ZR 10/66 - WM 1968, 1282, 1283).
  • BGH, 28.02.1991 - III ZR 266/89

    Anforderungen an die Begründung eines Umlegungsplans

    Auszug aus BGH, 20.03.1997 - III ZR 133/96
    Soweit einzelne Stimmen darüber hinaus den Standpunkt vertreten, ordnungsmäßige Bebauung einschließlich Erschließung im Sinne des § 80 Abs. 1 Satz 1 BauGB setze voraus, daß die Erschließung allgemein "den rechtlichen Anforderungen" genüge, und damit offenbar meinen, dazu gehöre auch die Anpassung der zivilrechtlichen Eigentumsverhältnisse an die tatsächlichen Gegebenheiten im Grenzbereich von Straße bzw. Bürgersteig und Anliegergrundstücken (Schriever aaO. Rn. 17 im Anschluß an das unveröffentlichte Urteil LG Arnsberg vom 27. November 1987 - 6 O (Baul) 8/87; in diesem Sinne auch Dieterich aaO. Rn. 515), so ist ihnen darin nicht zu folgen (zutreffend LG Frankenthal GuG 1991, 214 f).
  • LG München I, 20.04.2011 - 9 O 10648/10

    Voraussetzungen einer vereinfachten Umlegung durch Grundstücksflächentausch

    Insoweit sei auf die Entscheidung des BGH vom 20. März 1997 Az. III ZR 133/96 zu verweisen, die auch heute trotz Änderung des § 80 BauGB noch anwendbar sei.

    Um das Eigentum an dieser Grundfläche zu erlangen, steht nach dem BauGB nicht die vereinfachte Umlegung nach § 80 BauGB als Inhaltsbestimmung des Eigentums, sondern nur die Durchführung eines Enteignungsverfahrens nach §§ 85 ff BauGB zur Verfügung (vgl. BGH, Urteil vom 20. März 1997 Az. III ZR 133/96, ).

  • VG Koblenz, 21.06.2004 - 8 K 2422/03

    Ausbaubeiträge in Koblenz-Bisholder verjährt - Anlieger müssen nicht zahlen

    Dies ergibt sich aus einem Vergleich des § 81 BauGB mit § 57 Satz 4 BauGB (vgl. hierzu VG Koblenz, Urteil vom 05.04.2004 - 8 K 1752/03.KO - unter Hinweis auf BGH, Urteil vom 20.03.1997, NVwZ 97, 1245).
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